Was uns wichtig ist

In der Immanuel-Gemeinde treffen sich Menschen, die über Gottes Liebe zu jedem Menschen staunen. Diese Liebe wollen wir immer besser kennen lernen und von ihr geprägt werden. Wir wünschen uns für uns und andere, dass in unserer Gemeinde immer wieder Menschen mit Gottes Liebe in Berührung kommen und von ihr verändert werden.

Wir sind überzeugt, dass Gott jeden Menschen so sehr liebt, dass er eine persönliche Beziehung zu ihr oder ihm möchte. Um uns das zu zeigen, ist er in Jesus Christus als Mensch auf diese Erde gekommen und an einem Kreuz gestorben. Darüber können wir nur staunen. Darum kann man in unserem Logo sowohl das Kind in der Krippe als auch einen jubelnden Menschen erkennen. Diese Doppeldeutigkeit ist gewollt. Jesus Christus, das Kind in der Krippe, weckt Staunen, Freude und Anbetung. Wir wünschen uns, dass diese Freude über Gottes Liebe unsere Gemeinde prägt und andere Menschen ansteckt.

Wir haben es erlebt, dass man Jesus Christus auch heute noch begegnen kann. Er ist auferstanden. Er lebt. Darum wissen wir, dass wir auf unserer Lebensreise nicht alleine unterwegs sind. Darum rechnen wir mit seiner Gegenwart, wenn wir uns als Gemeinde treffen. Darum loben wir ihn, wenn wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Darum reden wir mit ihm, wenn wir uns in Kleingruppen treffen. Darum erwarten wir, dass er durch seinen Geist mit uns redet. Wir wünschen uns, dass wir und andere Menschen in unserer Gemeinde immer wieder dem auferstandenen Jesus Christus begegnen.

Die Liebe Gottes, die sich in Jesus Christus zeigt, verpflichtet uns. An ihr wollen wir uns orientieren. Weil Menschen Gott wichtig sind, sollen sie auch uns wichtig sein. Natürlich sind auch wir nicht perfekt. Wer zu uns kommt, wird schnell feststellen, wo jeder von uns seine Ecken und Kanten hat. Ohne gegenseitige Vergebung kann auch unsere Gemeinschaft nicht überleben. Aber bei aller Unvollkommenheit wünschen wir uns, dass Gottes Wertschätzung für jeden Menschen uns als Gemeinde prägt.